Head Joy: Auf geht’s auf deinen Joy-Ride

Neulich haben wir bei Snow-How im Dictionary rumgeblättert und sind dabei über folgenden Eintrag gestolpert:

Joy-Ride: umgangssprachlich für Vergnügungsfahrt, eine (wilde) Spritztour (besonders in einem gestohlenen Auto)

Und haben uns gedacht: Da stimmt doch was nicht? Vielleicht ist es eine ernsthafte Berufskrankheit, aber wir hatten eigentlich immer gedacht, ein Joy-Ride wäre eine Abfahrt mit einem Ski der Joy-Serie von Head. Na gut, vielleicht ist die Existenz von Damen-Ski von Head im Bewusstsein von Dictionary-Redakteuren nicht ganz so fest verankert wie bei uns. Aber wir finden schon, dass den Redakteuren da etwas Wesentliches entgangen ist. Denn kaum ein anderer Ski macht schon im Namen so deutlich, was man von Ihm erwarten kann, nämlich Vergnügen und Freude.

Es geht beim Ski fahren doch um Freude und Vergnügen. Um die Art von Freude, die du erlebst, wenn du morgens als Erste auf der Piste bist, wenn du den ganzen Tag einen perfekten Carvingschwung an den nächsten reihst und wenn du abends erschöpft, aber zufrieden die Après-Ski-Party oder die Sauna genießt. Die Art von Freude, die du spürst, wenn du genau den richtigen Ski für die nächste perfekte Abfahrt, den nächsten perfekten Joy-Ride unter den Füßen hast.

Head Joy: Aus Freude am Skifahren

Um allen Skifahrerinnen von der Anfängerin bis zur Expertin diese Freude zu ermöglichen, ruhen sich die Entwickler und Entwicklerinnen von Head nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern tüfteln unermüdlich daran herum, ihre Skier noch besser und vielseitiger zu machen.

Dabei ist es besonders hilfreich, dass Head schon seit Jahrzehnten in die Entwicklung von Ski in so viele unterschiedliche Bereiche wie dem Race-Bereich, dem Freeride-Bereich oder dem Allmountain-Bereich investiert. Die hier entwickelten Materialien, Technologien und Bauweisen können in angepasster Form auch beim Bau der neuen Joy-Serie eingesetzt werden – damit jedes einzelne Modell optimal zu den Ansprüchen der Fahrerin passt.

Head Power Joy: Die Königin der Piste

Ein gutes Beispiel ist das neue Premium-Modell der Serie: Der Head Power Joy. Dieser Ski ist die handfeste Widerlegung der immer noch oft geäußerten Behauptung, Damen-Ski könnten mit „normalen“ Race- und Slalom-Carvern nicht mithalten. Denn wer das behauptet und dann den Power Joy fährt, hat hinterher keine Argumente mehr auf seiner Seite. Der Head Power Joy hält nicht nur, was er sein Name verspricht – satten Kantengriff und extreme Laufruhe auch bei höchster Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Agilität und Reaktionsschnelligkeit – er verbindet die klassischen Racecarver-Eigenschaften mit den Vorteilen von klassischen Damen-Ski.

Und das ist keine Überraschung. Hier steckt das Beste drin, was die Ingenieure und Ingenieurinnen bei Head zu bieten haben. Aus dem Race-Bereich und von den komplett erneuerte Supershape-Modellen übernimmt der Power Joy nicht nur die (mittlerweile) legendäre Worldcup-Sandwich-Konstruktion mit Vollholz-Kern und Titanal-Schicht, die ohnehin schon für satten Kantengriff und Laufruhe sorgt, sondern mit dem EMC auch das erste elektronische Ski-Dämpfungs-System der Welt, das bei voller Fahrt störende Vibrationen herausfiltert und so für ein harmonisches Fahrgefühl sorgt. Die Verwendung von Carbon und dem leichten aber trotzdem extrem stabilen Wundermaterial Graphene verliert der Ski das unnötige Gewicht und wird leichter.

All das ergibt eine sehr stimmige Mischung, die locker mit den „normalen” Racecarvern mithalten kann - oder sogar besser ist. Glauben Sie es nicht? Dann sollten Sie es testen ;-) Wir haben es bereits gemacht:

 Damen Skitest

Head Super Joy: Der Inbegriff von Vielseitigkeit und Kontrolle

Der Head Super Joy richtet sich an Fahrerinnen, die sportlich und erfahren sind, aber die Höchstgeschwindigkeitsgrenzen nicht ausreizen möchten und noch mehr Wert auf Vielseitigkeit und flexiblen Einsatz legen.

Dieser Ski ist mit seiner etwas breiteren Mittelbreite von 75mm ein Ski, der unter allen Bedingungen glänzen kann. Die Konstruktion ist in weiten Teilen von der LYT-Bauweise der V-Shape-Serie abgeleitet und zeichnet sich vor allem durch extrem niedriges Gewicht bei guter Stabilität aus. Dafür sorgt neben den Graphene- und Carbon-Einlagen der durchgehende Karuba-Holzkern, der mit seiner geringen Dichte für die perfekte Balance von niedrigem Gewicht und Robustheit steht.

Eine Besonderheit ist nicht nur das niedrige Gewicht, sondern auch die Verteilung über die Skilänge: An Skispitze und –Ende wird mehr Material verbaut und unter der Bindung weniger. Dadurch verändert sich die Schwungmasse, die Schwungeinleitung wird erleichtert und die Drehfreudigkeit erhöht. Alles in allem ein Ski, der Sportlichkeit und leichtes Handling perfekt verbindet.

Head Real Joy: Leichtigkeit und Drehfreudigkeit

Leichtes Handling und einfache Schwungeinleitung zeichnet der Head Real Joy aus. Dieser Ski richtet sich ebenso an Anfängerinnen wie auch an Wiedereinsteigerinnen. Alles an diesem Ski ist dazu gemacht, es dir möglichst leicht zu machen, ohne von dir einen fehlerfreien Fahrstil zu verlangen. Niedriges Gewicht dank Graphene und Co, leichte Schwungeinleitung und Drehfreudigkeit dank LYT-Technologie dieser Ski hat alles was du brauchst, wenn du nicht gerade an Weltcup-Rennen teilnehmen willst. Der Head Real Joy verzeiht dir mal einen Fehler.

Wie man sieht: Bei der neuen Joy-Serie von Head ist für jede Fahrerin etwas dabei. Und vielleicht spricht sich das ja irgendwann auch bis in die Redaktionen von Dictionaries herum. In denen es dann eines Tages heißen könnte:

Joy-Ride: umgangssprachlich für Vergnügungsfahrt, eine (wilde) Spritztour (besonders auf einem Damen-Ski der Marke Head)

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