Ein Skihelm muss passen
Ein Helm, der wackelt oder drückt, kann einem den Skitag vermiesen. Sobald man in der Schusshocke den Skihelm zurechtrücken muss, erhöht sich das Sturzrisiko, Druckstellen können Kopfschmerzen verursachen. Alpina berücksichtigt all diese Dinge mit einer ausgeklügelten Grundpassform.
Tragekomfort beim Skihelm
Zur Praxis: Ein Traumwetter auf der Piste. Die Sonne strahlt von Himmel und man macht richtig Pistenkilometer. Da ist es normal, wenn man spürbar ins Schwitzen kommt und der Tragekomfort des Helms deutlich nachlässt, weil es einfach zu warm wird und beim einem oder anderen das Jucken auf den Kopf einsetzt. Alpina hat dafür ein ausgeklügeltes Belüftungssystem ersonnen: die One-Touch-Belüftung. Mit dem Air-Stream-Control-System wird zusätzlich eine spürbare Verbesserung erreicht. Mit einem Griff lässt sich ein Belüftungsschieber öffnen oder schließen. Der Luftstrom kann dadurch reguliert und den Wetterbedingungen angepasst werden. Dies hat man auf eine Weise geregelt, die sicherstellt, dass Luft Zug-frei durch den Helm strömt und einen Hitzestau minimiert, ohne bei kaltem Wetter zu wenig Kälteschutz zu bieten. Ein angenehmes Klima im Helm ist damit stets gewährleistet. Zu finden ist dieses System beispielsweise in den Alpina Brix Skihelmen, die es in verschiedenen Farben gibt. Außerdem ist der Helm so konzipiert, dass er mit der Skibrille nahtlos abschließt.
Sicher ist sicher-MIPS
Die Hauptaufgabe eines Skihelms ist es, den Kopf rundum möglichst gut zu schützen. Der beste Schutz ist zunächst die optimale Grundpassform. Noch mehr Schutz bietet das MIPS-System, das Kopf und Gehirn vor den Auswirkungen von Rotationskräften bei schrägem Aufprall schützt, indem die Kräfte auf die gesamte Oberfläche verteilt werden. Verbaut ist das MIPS-System z.B. bei den Alpina Kroon Modellen und dem Alpina Oro QV MIPS. Letzterer ist ein Visierhelm.
Visierhelme auf der Piste
Visierhelme sind im Trend. Komfort, Belüftung und die Möglichkeit, darunter eine Brille zu tragen, sind Argumente für einen Visierhelm. Der Oro QV Mips ist mit der Translations-Rotations-Mechanik ausgestattet, durch die das Visier besonders dicht am Gesicht abschließt. Klingt kompliziert, ist es für Alpina auch. Für den Träger aber nicht, da der Helm einfach sehr vielen Leuten richtig gut passt. .Man klappt die integrierte „Skibrille“ einfach hoch oder herunter, so wie man es schon lange bei Motorradhelmen kennt. Doch ist es nicht eine simple Plastikscheibe, sondern ein Visier, das alles bietet, was Sport- und Skibrillen heute anzubieten haben.
Kontrastverstärkende Quattroflex-Scheibe
Alpina beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit dem optimalen Durchblick auf der Piste. Die Quattroflex-Scheibe eliminiert mittels eines Polarisationsfilters Reflexionen, wodurch beispielsweise vereiste Flächen deutlich besser wahrgenommen werden können. Störende Blendungen sowie Infrarotstrahlungen eliminiert die Scheibe und Konturen werden hervorgehoben. Mittels Bromkristallen in der Scheibe passt sich die Tönung automatisch an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse an.
Für wen ist ein Visierhelm geeignet?
Dank der Quattroflex-Scheiben sind Helme mit Quattroflex-Scheibe besonders gut für Brillenträger geeignet. Kenner werden sagen, dass es das doch auch schon bei Vorgängermodellen gab. Doch auch hier hat man sich intensive Gedanken über die kleinen „Ärgernisse“ gemacht. Jeder Autofahrer kennt es, dass einen Reflexionen der Armaturen in der Windschutzscheibe nerven. Nicht immer sind diese zu sehen, aber bei viel Sonne umso störender. Und genau an diesem Punkt hat man ein Problem, das es bei der normalen Skibrille nicht gab, identifiziert und abgestellt. Bei vielen Visieren kommt es am Rande der Scheibeninnenseite zu Reflexionen, weil sich dort der Rand des Helmes spiegelt. Hieran haben die Alpina-Techniker getüftelt und mittels Tönungen des Visiers Abhilfe geschaffen. Denn keine Störungen des Sichtfeldes bedeuten schlicht mehr Sicherheit.