The Leki success story
Leki started making grips and baskets for bamboo poles in the 1960s. Since then, the company has grown a lot. In 1970, Leki made its first ski poles from aluminum and composite materials. In 1973, they started making cross-country ski poles. A big moment came in 1974 when Leki created the Makalu, the world's first adjustable trekking pole. Later, they added Nordic walking and ski touring poles to their product line.
Leki's Game-Changing Inventions
Leki's creative spirit led to many new ideas and unique products. One of the biggest inventions was the Trigger system in 1998. It was the first "safety binding" for ski poles and changed the industry.
Trigger S: Safety Meets Comfort
The Trigger S system offers many benefits for skiers. It releases when pulled hard, like a ski binding, which helps prevent injuries to shoulders, wrists, and thumbs. It's easy to click in and out with a button, which is great when getting on ski lifts. The system also connects directly to gloves, giving better control of the pole.
Popular Trigger S models include the versatile Leki Bold Lite S, the Leki Stella S for women, and the grippy Leki Detect S.
Trigger 3D: The Next Level
In 2020, Leki introduced the improved Trigger 3D system. It can release in any direction, thanks to its 222° release radius. It also works with older Trigger S gloves, so customers can keep using their favorite gear.
Top Trigger 3D poles include the Leki Carbon 14 3D (made of 100% carbon), the racing pole Leki WCR TBS SL 3D, and the streamlined Leki Airfoil 3D.
Conclusion: Leki for Every Need
Leki makes innovative ski poles for all types of skiers, from beginners to experts. The Trigger technology sets new standards for safety and comfort on the slopes. By always improving and focusing on quality, Leki remains a top name in the world of ski poles.
Die Leki-Erfolgsgeschichte
Nach bescheidenen Anfängen machte sich Leki ursprünglich in den sechziger Jahren als Hersteller von Griffen und Tellern für die damals noch hauptsächlich aus Bambus bestehenden Stöcken einen Namen. Damit war der Weg vorgegeben: Schon 1970 wurden die ersten Skistöcke aus Aluminium und Kompositmaterial produziert, 1973 folgten die ersten Langlaufstöcke. 1974 brachte Leki mit dem Makalu den weltweit ersten längenverstellbaren Trekking-Stock auf den Markt. Nordic Walking- und Ski-Touren-Stöcke vervollständigten bald das Bild.
Erfindergeist, Ingenieurskunst und der Anspruch, für jede Art des Skifahrens den bestmöglichen Stock herzustellen, führten schnell dazu, dass Leki zahlreiche Patente entwickeln und Produkte auf den Markt gebracht hat, die bis ins letzte Detail durchdacht sind und sich deutlich von den Produkten anderer Hersteller abheben. Eine der revolutionärsten Erfindungen war sicherlich das Triggersystem für Alpinskistöcke, mit dem Leki 1998 die erste “Sicherheitsbindung” für Skistöcke entwickelte.
Trigger S Sicherheit trifft Komfort
Die Trigger S-Technologie (der weiterentwickelte Nachfolger des ursprünglichen Triggersystems) ist ein Griffsystem für Skistöcke, das ab einem bestimmten Druck “auslösen” kann –quasi eine Sicherheitsbindung für die Handschlaufe. Und genau wie die Sicherheitsbindung unter den Füßen vor allem dafür sorgen soll, dass das Verletzungsrisiko in Kniegelenken und Beinen minimiert wird, minimiert das Triggersystem das Verletzungsrisiko für Schulter- und Handgelenk, Ellbogen und Daumen.
Das Grundprinzip besteht dabei darin, dass die Griffschlaufe, statt fest mit dem Stock verbunden zu sein, mittels eines in der Schlaufe vernähten Loops über einen Dorn geklickt und so mit dem Griff verbunden werden kann. Zeitgleich mit dem ersten Trigger S-System hat Leki 2007 auch die ersten mit einem solchen Loop ausgestatteten Handschuhe vorgestellt und so alternativ sogar den direkten Kontakt zwischen Hand und Griff ganz ohne Griffschlaufe möglich gemacht.
Durch ein Auslösefedersystem im Griff besteht durch die Trigger S-Technologie die Möglichkeit, dass sich bei bestimmter Zugkraft nach oben der Stock von der Hand lösen und somit das Verletzungsrisiko von „herumwirbelnden“ Stöcken und z.B. dem Skidaumen minimiert werden kann.
Neben der verringerten Verletzungsgefahr zeichnet sich das Trigger S-System durch die komfortable Benutzung und das schnelle und Einrasten und Lösen der Schlaufe durch einfachen Knopfdruck aus – kein hastiges Herumfummeln an den Schlaufen im Lifteinstieg mehr. Und gerade bei Verwendung der systemkompatiblen Handschuhe von Leki sorgt die direkte Verbindung zwischen Handschuh und Griff für eine ideales Stockgefühl und eine optimale Führung.
Beispiele für mit dem Trigger S-System ausgestattete Skistöcke sind der vielseitige Leki Bold Lite S, der Damen-Skistock Leki Stella S und der griffige Leki Detect S.
Leki Trigger 3D: Die nächste Generation
Auch wenn das Trigger S-System bis heute verwendet wird und weiterhin eine Alleinstellungsposition im Skistockbereich einnimmt, hat sich Leki nicht ausgeruht und 2020 mit dem Trigger 3D-System eine Weiterentwicklung präsentiert, die ein neues Level erreicht. Größte Errungenschaft ist das im Vergleich zum Vorgänger vierfach vergrößerte Auslösespektrum: Dank des patentierten 222° Auslöseradius ist mit dem Trigger 3d-System nicht mehr nur eine Auslösung bei Zugwirkung nach oben, sondern auch bei Zugwirkung nach links oder rechts möglich.
Ganz wichtig für alle, die schon bislang auf das Trigger S System von LEKI vertrauen: Das patentierte Trigger 3D System selbst bleibt kompatibel zurTrigger S Technik. Das bedeutet, dass die neuen Trigger 3D Stöcke mit allen bisherigen Trigger S Handschuhen und Schlaufen verwendet werden können.
Beispiele für mit dem Trigger 3D-System ausgestattete Skistöcke sind der hundertprozentige Carbon-Skistock Leki Carbon 14 3D, der Rennstock Leki WCR TBS SL 3D oder der windschnittige Leki Airfoil 3D.
Fazit: Leki für jeden Anspruch
Leki bietet innovative Skistöcke für alle Bedürfnisse, egal ob für Anfänger oder Profis. Die Trigger-Technologie setzt neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Komfort auf der Piste. Mit seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung und dem Fokus auf Qualität bleibt Leki ein führender Name in der Welt der Skistöcke.